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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10   

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https://dejure.org/2012,47733
LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10 (https://dejure.org/2012,47733)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.09.2012 - L 7 KA 60/10 (https://dejure.org/2012,47733)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. September 2012 - L 7 KA 60/10 (https://dejure.org/2012,47733)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 63 SGB 5, § 73b SGB 5, § 73c SGB 5, § 81 SGB 5, § 140a SGB 5, § 54 SGG
    Satzung - Selektivverträge - Auskunftspflicht gegenüber einer KV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auskunftspflicht von Vertragsärzten in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung über Selektivverträge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auskunftspflicht von Vertragsärzten in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung über Selektivverträge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.09.2009 - L 9 KR 470/08

    Integrierte Versorgung; Einbehalt von Krankenhausvergütung; Beweislast; Vorlage

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10
    Die Urteile des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 9. September 2009 (Az.: L 9 KR 470/08) und des Sächsischen Landessozialgerichts vom 24. Juli 2009 (Az.: L 1 KR 76/08) hätten bei den Krankenkassen nachweislich nicht zu einem Umdenken bezüglich ihrer Informationspolitik und der bis dahin praktizierten "Geheimniskrämerei" geführt.

    Darüber hinaus ist dieser Weg der Informationsbeschaffung, wie anhand des den Beteiligten bekannten Urteils des Senats vom 9. September 2009 (Az.: L 9 KR 470/08, veröffentlicht in Juris) deutlich wird, mit erheblich höherem Aufwand in Gestalt ggf. langwieriger Rechtsstreite zwischen der Klägerin und Krankenkassen verbunden.

  • BSG, 28.05.1974 - 2 RU 201/72
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10
    Ungeachtet der Frage, ob die Genehmigung von Satzung(sänderung)en als Mitwirkung an der autonomen Rechtssetzung von Selbstverwaltungskörperschaften Bestandteil der (allgemeinen) Aufsicht ist (in diesem Sinne: Steinmann-Munzinger, a.a.O.; Vahldiek, in: Hauck/Noftz, SGB V, § 81 Rd. 64; a.A.: BSGE 37, 272 - zur Anhebung einer Geschäftsführerstelle in der gesetzlichen Unfallversicherung - Krauskopf/Baier, Soziale Krankenversicherung - Pflegeversicherung, § 34 SGB IV, Rd. 9; Schnapp, in: Schulin (Hrsg.), Handbuch des Sozialversicherungsrechts - Band 1: Krankenversicherungsrecht, § 52 Rd. 16 m.w.N.), ist die zur Genehmigung von Satzung(sänderung)en berufene Behörde auf eine Rechtmäßigkeitskontrolle beschränkt (Steinmann-Munzinger a.a.O.; Vahldiek a.a.O.; Kremer/Wittmann, in: Liebold/Zalewski, Kassenarztrecht, Stand: April 2010, § 81 SGB V, C 81-19; zum Satzungsrecht der Krankenkassen: BSG, Urteil vom 24. April 2001, Az.: B 7/1 A 4/00 R, veröffentlicht in Juris, m.w.N.).

    Wären der Genehmigungsbehörde - abgesehen von ausdrücklich entgegenstehenden gesetzlichen Vorgaben (z.B. nach § 148 SGB V) - bei der Satzungsprüfung auch Zweckmäßigkeitserwägungen gestattet (so BSGE 37, 272; Krauskopf/Baier a.a.O., Rd. 13; Schnapp a.a.O.), würde die Satzungsautonomie als Kernstück des Selbstverwaltungsrechts weitgehend ausgehöhlt (Kremer/Wittmann, a.a.O.; ebenso zum Satzungsrecht der Krankenkassen: Schneider-Danwitz, in: jurisPraxiskommentar SGB IV, § 34 Rd. 71).

  • BSG, 06.02.2008 - B 6 KA 27/07 R

    Hausarztvertrag - Mittel der Anschubfinanzierung für integrierte Versorgung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10
    Andernfalls würde einzelne Leistungen durch die Krankenkassen sowohl im Rahmen der von den KVen zu verantwortenden vertragsärztlichen Regelversorgung als auch über die Selektivverträge vergütet (BSG, Urteil vom 6. Februar 2008, Az.: B 6 KA 27/07 R, veröffentlicht in Juris).
  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 12/09 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Versagung der Vergütung für Substitutionsbehandlung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10
    Aus dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 23. Juni 2010 (Az.: B 6 KA 12/09 R) ergebe sich, dass die KVen generell zu verhindern hätten, dass Leistungen, die zur selektivvertraglichen Versorgung gehörten, als vertragsärztliche Leistungen abgerechnet würden.
  • LSG Sachsen, 24.06.2009 - L 1 KR 76/08

    Kürzung der Rechnung über erbrachte Krankenhausbehandlung zum Zwecke der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 60/10
    Die Urteile des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 9. September 2009 (Az.: L 9 KR 470/08) und des Sächsischen Landessozialgerichts vom 24. Juli 2009 (Az.: L 1 KR 76/08) hätten bei den Krankenkassen nachweislich nicht zu einem Umdenken bezüglich ihrer Informationspolitik und der bis dahin praktizierten "Geheimniskrämerei" geführt.
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